Das deutsche Wasserverbandsgesetz regelt Errichtung, Status, Umgestaltung und Auflösung von Wasser- und Bodenverbänden.

Es löste 1991 das bis dahin geltende Gesetz über Wasser- und Bodenverbände vom 10. Februar 1937 (Reichsgesetzblatt I S. 188) sowie die Erste Verordnung über Wasser- und Bodenverbände (WVVO) vom 3. September 1937 (RGBl. I S. 933) ab (§ 78 WVG).

Literatur

  • Arnulf Rapsch/Claudia Brandt/Turgut Pencereci: Wasserverbandsrecht, 2. Aufl. München 2020, ISBN 978 3 406 69644 2.
  • Michael Reinhardt, Frank Hasche (Hrsg.): WVG – Wasserverbandsgesetz. Kommentar, 1. Aufl., München 2011, Verlag C.H. Beck, ISBN 978-3-406-61573-3
  • im Zusammenhang mit der Entwicklung des Deichrechts: Deich- und Hauptsielverband Dithmarschen (Hrsg.): Chronik des Deich- und Hauptsielverbandes Dithmarschen, Bd. I: Geschichtliche Darstellung, Rechtsgrundlagen, Entstehung von Wasser- und Bodenverbänden und verbandliche Aktivitäten, 2. Aufl., Hemmingstedt 2008, S. 55 bis 57.

Weblinks

  • Text des Gesetzes
  • BT-Drs. 11/6764 vom 22. März 1990: Entwurf des Gesetzes über Wasser- und Bodenverbände (PDF-Datei; 2,11 MB)

Grün wirkt! verabschiedet Wassergesetz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Containerstellplatz CONSTELLMAT

Wasserhaushaltsgesetz WHG 2022 von Ronny Studier Buch Thalia in

Bundeswasserstraßengesetz (WaStrG) von Sarastro Gmbh Fachbuch bücher.de

Thüringer Wassergesetz ppt herunterladen